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Ahnataler DRK probt Ernstfall mit anderen Rotkreuz- Verbänden im Altkreis Kassel

Sehr erfolgreich fand die erste Ahnataler Übung des Jahres im Katastrophenschutz statt. Vorausgegangen war eine Alarmierung der Zug-Teileinheiten aus Kaufungen, Lohfelden, Söhrewald und Ahnatal. Mehrere Verletzte mussten aus einem Waldstück gerettet werden, in dem vorher eine fiktive Horde Wildschweine für das Unglück gesorgt hatte.
Nach und nach wurden die Patienten von der Schadenslage zum Behandlungsort gebracht, wobei der Ortsverein Ahnatal die Einsatzleitung und den Behandlungsplatz stellte, aber diesmal auch im Bereich der Transportkomponente mit dem neuen Fahrzeug KTW Typ B mitwirken konnte. Im Bereich der Behandlungsstelle, eine der Kernkompetenzen des Ahnataler DRK, wurden die Patienten vom Helfer-Team unter der ärztlichen Leitung von Notarzt Christian Feine und Gruppenführer Frank Günther professionell versorgt. Dabei arbeiteten Profis, die sonst hauptamtlich im Rettungsdienst tätig sind, neben langjährigen Ehrenamtlichen oder Anfängern im Bereich Sanitätsdienst sehr gut zusammen.

 

Erster KTW-Einsatz
 

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